Big Zis, mit bürgerlichem Namen Franziska Schläpfer, 1976 in Winterthur geboren, zog 1992 nach Zürich. 1996 hörte man Big Zis erstmals auf Platte in einem Duett mit Bligg auf dem von Sterneis produzierten «Züri Slang»-Sampler. 2001 wurde ihre Solo-Debut-EP namens «Quotäreglär» in der Aktionshalle der Roten Fabrik getauft. 2002 erschien dann ihr erstes Solo-Album «Keini so», für welches sie mit dem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet wurde. 2005 veröffentlichte sie ihr zweites Album «Big Zis dörf alles», 2009 ihr drittes Album «Und jetz … Was hät das mit mir z tue?», mit dem sie den Jurypreis der Swiss Music Awards 2010 gewann. Im Zeitraum 2012 bis 2016 veröffentlichte sie die EPs «819 215 1/3», «819 215 2/3» und «829 215 3/3». Seit 2017 arbeitet sie mit dem Produzenten Fred Herrmann an einem neuen Album.