Jonas Gillmann ist Theaterregisseur aus Basel. Er studierte Philosophie und Theaterwissenschaft und war als Regieassistent bei verschiedenen freien Produktionen sowie als Gast am Thalia Theater Hamburg tätig. Gemeinsam mit dem Autoren Lukas Linder gründete er das Theater Barsch, mit welchem er unter anderem für die Treibstoff Theatertage 2011 im Theater Roxy „Wer auf der Welt“ inszenierte. Im Rahmen des Wildwuchs Festivals 2013 inszenierte er ebenfalls im Theater Roxy „Hamlet“. Zuletzt entstand in Zusammenarbeit mit bblackboxx Basel die Inszenierung „Leise Verhallend“, die in Auseinandersetzung mit Georg Büchners Danton’s Tod aktuelle Formen von Stigmatisierung, Ausgrenzung und Ausschaffungs-Gewalt thematisiert.
